Archiv für den Monat: Mai 2013

Rauchen gefährdet die Gesundheit

Fünf durch Rauchgas leicht verletzte Personen forderte am heutigen30.04.2013  frühen Morgen ein Wohnungsbrand am Holbeinplatz in Holzminden.

Rauchen gefährdet die Gesundheit Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass vermutlich eine brennende Zigarette die Ursache für den Brand war. Es entstand ein Sachschaden von ca. 30.000,– EUR. Um 03:40 Uhr bemerkte ein Bewohner eine starke Rauchentwicklung im Treppenhaus des mit neun Parteien bewohnten Mehrfamilienhauses und teilte dieses sofort über Notruf der Kooperativen Regionalleitstelle in Hameln mit.

Mit Drehleiter gerettet

Bei Eintreffen der Rettungskräfte befanden sich noch alle Bewohner im Haus. Während die Bewohner des Erdgeschosses und des ersten Obergeschosses das Haus eigenständig durch das Treppenhaus verlassen konnten, wurden die Bewohner des zweiten Obergeschosses durch die Feuerwehr mit Hilfe der Drehleiter über die rückwärtigen Balkone des Hauses evakuiert.

Auch Feuerwehrmann verletzt

Zeitgleich konnte das Feuer im Wohnzimmer eines der Wohnungen im zweiten Obergeschoss durch die Feuerwehrkräfte gelöscht werden. Insgesamt fünf Personen, darunter ein Feuerwehrmann, wurden auf Veranlassung des Leitenden Notarztes mit leichten Rauchgasvergiftungen in die Krankenhäuser Höxter und Holzminden eingeliefert.

Zigarette war schuld

Erste polizeiliche Ermittlungen vor Ort ergaben, dass vermutlich eine brennende Zigarette den Brand im Wohnzimmer einer Wohnung im obersten Geschoss ausgelöst hat. Der Brandort wurde durch die Polizei beschlagnahmt. Weitere Ermittlungen schließen sich an. Nach ersten Schätzungen dürfte der Gesamtschaden bei ca. 30.000,– EUR liegen.

Quelle: Polizeikommissariat Holzminden. retter.tv

6 Verletzte nach Wohnungsbrand in Stuttgart

Lage: Eine Anruferin meldete dem Führungs- und Lagezentrum der Polizei einen Brand in einer Wohnung in einem viergeschossigen Mehrfamilienhauses. Die Bewohner hätten die Wohnung bereits verlassen. Die Polizei informierte daraufhin die Integrierte Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst (ILS), welche den zuständigen Löschzug der Feuerwache 2, sowie ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der

Feuerwache 1 alarmierte.

Noch während der Anfahrt der Einsatzkräfte meldeten weitere Anrufer, dass der Treppenraum verraucht wäre und mehrere Bewohner das Dachgeschoss nicht mehr verlassen könnten. Daraufhin wurde die Alarmstufe durch die ILS erhöht und ein weiterer Löschzug sowie Sonderfahrzeuge entsandt.

Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde ein Wohnungsbrand im zweiten Obergeschoss festgestellt. Die Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen, ein Hund wurde jedoch vermisst.

Maßnahmen:

Die Feuerwehr leitete sofort die Brandbekämpfung durch zwei Trupps unter Atemschutz mit zwei Löschrohren im Innenangriff ein. Parallel hierzu wurde eine Drehleiter in Stellung gebracht und das Gebäude durch weitere Trupps unter Atemschutz abgesucht. Hierbei wurden keine Personen mehr aufgefunden, der vermisste Hund konnte nur noch tot geborgen werden.

Um 03:54 Uhr meldete der Einsatzleiter „Feuer aus“, die Nachlöscharbeiten dauerten noch bis ca. 04:45 Uhr. Hierbei wurde der Brandbereich mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert und diese abgelöscht.

Abschließend wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit.

Die verletzten Personen wurden von zwei Notärzten versorgt und vom Rettungsdienst in Krankenhäuser transportiert.

Personenschaden:

6 leicht verletzte Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung, darunter 1 Kind

Sachschaden:

Wird von der Polizei ermittelt.

Quelle: http://www.friebe-pr.de. retter.tv

Defekter Wäschetrockner löst Wohnungsbrand aus

Am Montagnachmittag wurden Feuerwehr und Polizei Mettmann zu einem Wohnungsbrand gerufen. Anwohner vor dem Haus hatten das Feuer entdeckt.

Defekter Wäschetrockner löst Wohnungsbrand aus

Die vorbildlichen Zeugen veranlassten einen sofortigen Notruf und warnten alle Hausbewohner, darunter auch die Bewohner der Brandwohnung, welche das Feuer selber noch nicht bemerkt hatten. Alle anwesenden Personen verließen das Gebäude daraufhin unverletzt.

Die Hausbewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren

 

Die am Einsatzort eintreffende Feuerwehr Mettmann brachte das Feuer schnell unter Kontrolle, während die Polizei durch großräumige Absperrmaßnahmen Rettungs- und Löschwege der Wehr frei machte und hielt. Nach nur wenigen Minuten war der Brand im Badezimmer der Wohnung komplett gelöscht und alle Hausbewohner konnten nach abgeschlossener Lüftung des Gebäudes in ihre Wohnungen zurückkehren.

Ein defekter Wäschetrockner hat den Brand ausgelöst

 

Nach aktuellem Stand polizeilicher Ermittlungen zur Brandursache wird davon ausgegangen, dass das Feuer von einem technischen Defekt in einem Wäschetrockner verursacht wurde, der im Badezimmer der Wohnung in Betrieb war. Das Feuer zerstörte nicht nur das Gerät und die darin befindliche Kleidung, sondern griff auch auf weiteres Mobiliar und Einrichtungsgegenstände im Bad über. Zudem beschädigte der Rauch des Brandes weitere Zimmer der Brandwohnung und auch die Hausfassade oberhalb des Badezimmerfensters. Der so entstandene Gesamtsachschaden beläuft sich nach ersten polizeilichen Schätzungen auf mehr als 10.000,- Euro.

 

 

Bild: Kreispolizeibehörde Mettmann

Quelle: retter.tv